Kurz-Art Skulpturen
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Pressestimmen (ein Auszug)

Mit Blick in die Ewigkeit:

(HALLO, November 1999)
"Ganz einfache Konturen zeichnen den Engel aus, dessen Gliedmaßen nur schemenhaft sind. So lässt sich sehr viel in die schwungvolle Gestalt hinein interpretieren."

Start für Ausstellungsserie:

(Münchner Merkur, Mai 2003)
"Die in Beton oder Bronze gegossenen Skulpturen drehen sich um den Menschen. Oft in Umarmung, mal sind die Hände, die den Körper umfassen nur Fessel, etwa bei dem Gefangenen, der in der Mitte des Flurs steht. Die Skulpturen zeugen von Können und von einer Sensibilität, die nicht kitschig wirkt."

Tscharlie und der Engel

(SZ, November 2003)
"Die Engelsskulpturen von Kurz sind abstrakt, in sich sehr harmonisch und stark im Ausdruck, den Kurz durch die schwingenden Formen ihrer Skulpturen aus Beton oder Bronze schafft."

Überforderte Engel

(SZ, November 2004)
"Waltraud Kurz nennt sich selbst eine "unakademische Autodidaktin", was hier bedeutet, dass ein schöpferischer Mensch aus der Fülle seines eigenen Erlebens heraus zu staunenswerten Leistungen kommen kann." Vermittleraufgaben zwischen ihrer eigenen Imagination und dem Blick des Betrachters übernehmen häufig Engel.

Kurz-Art Engel

 
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